Hier möchten wir vor allem jungen Musikern und deren Eltern ein paar Tricks & Tipps zum Üben geben.

MuseScore ist ein Open Source Notensatzprogramm mit dem sie ihre Noten per Mausklick, mit der Tastatur oder einem MIDI-Keyboard auf einem virtuellen Notenblatt eingeben. Dabei werden eine beliebige Anzahl von Notenzeilen und verschiedene Instrumente unterstützt. Der integrierter Sequencer und FluidSynth Softwaresynthesizer spielt ihre Kompositionen direkt vom Notenblatt. Ein Öffnen von MIDIs und deren Umwandlung in fertige Partituren ist ebenso möglich, wie der Import von MusicXml-Dateien.
Zum Anbieter (mit Tutorials für Einsteiger!) geht es hier: http://musescore.org/de

Das einfache Notensatzprogramm Canorus stellt den gängigen musikalischen Zeichenvorrat einschließlich verschiedener Schlüssel bereit. Die Bedienung orientiert sich an der Musikern gewohnten Arbeitsweise: Erst definiert man Takt und Vorzeichen, dann setzt man die Noten. Canorus fügt automatisch Taktstriche ein und hilft beim Setzen von Pausenzeichen. Über die MIDI-Wiedergabe kann man den Notentext akustisch kontrollieren. Neben Wiederholungsanweisungen unterstützt der Editor auch oft in der Pop-Musik verwendete Sonderzeichen. Sogar Bindebögen, Artikulierungszeichen und Fingersätze sind kein Problem – zum Ausdruck benötigt man allerdings den kostenlosen Noten-Rasterizer Lilypond (www.lilypond.org).
Zum Anbieter (mit Tutorials für Einsteiger!) geht es hier: Canorus-Homepage

Wer an weiteren kostenlosen oder professionellen Notensatzprogramm interessiert ist und sich einen Überblick über die erhältlichen Programme, deren Funktionsumfang und Kosten verschaffen möchte, ist bei Wikipedia richtig.
Zur Wikipedia-Übersicht geht es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Notensatzprogramm

Der völlig kostenlose Notentrainer eines Künstlers trainiert mehrere Oktaven für ein Tasteninstrument. Das Wissen ist auf einem Keyboard genauso anwendbar, wie auf einem Xylophon oder anderem Tasteninstrument. Dieses Programm macht auch die Tonarten verständlich und diese Seite lehrt auch die Unterschiede der Tonarten, bei denen lediglich ein oder mehrere Töne versetzt (höher (#), oder tiefer (b)) gespielt werden.
Zum Anbieter (mit Erklärungen) geht es hier: http://keyboard.stoffelsweb.de/